6.2.2011

 

Hinrich Rosenbrock (Jahrgang 1985, studierte Soziologie, Geschichte, Gender Studies, Sozialpsychologie und Sozialanthropologie.) legt ein 180-seitiges Werk vor, überschrieben mit dem Titel:

Die antifeministische Männerrechtsbewegung.(1)

 

 

Bereits mit der Wortwahl macht Rosenbrock deutlich, um was es ihm geht: Er setzt sich mit dem Personenkreis auseinander, der dem Feminismus nicht nach dem Mund redet, sondern diesen kritisiert. Um diesen Personen einen negativen Anstrich zu geben, nennt er seine Gegenspieler Antifeministen. Er könnte sie auch Feminismuskritiker nennen, aber das würde so klingen, als ob er mit ebenbürtigen Gesprächspartnern diskutiert. Das will er jedoch nicht. Er sieht sich selbst als den Guten und die Kritiker als die Bösen. Also greift er zu der Bezeichnung "Anti", um damit zu initiieren, dass der Feminismus von gut denkenden Menschen nicht kritisiert werden dürfte.

Er greift tief in die Trickkiste, um seine Diskussionsgegner zu diffamieren. So bezeichnet er sie als "Rechte" oder wirft sie mit Anders Breivik, dem Attentäter von Oslo und der Insel Utøya, in einen Topf. Es genügt ihm dabei, dass irgend ein Feminismuskritiker etwas vergleichbares wie ein "Rechter" oder ein irrer Attentäter gesagt hat, um als Beleg dafür herzuhalten, dass alle Feminismuskritiker mit diesen gleich zu setzen wären. Er benutzt als Quelle für seine oberflächlichen "Erkenntnisse" Veröffentlichungen von Vereinen (agens.e.V., MANNdat e.V.) und einem offenen Forum (wgvdl.com), die er ausschließlich aus dem Internet kennt.

Die Herausgeber der Schrift geben vor, die Argumentation der Feminismuskritiker ergründen zu wollen. Rosenbrock beschäftigt sich aber nicht mit Argumenten, sondern mit einzelnen Personen, die er kritisiert.

Dabei konzentriert sich Rosenbrock auf einige Männer und Frauen, die sich in wenigen Internetforen oder auf Webseiten äußern. Dabei ignoriert er offensichtlich, dass er keine organisierte antifeministische Bewegung betrachtet hat, sondern eine Vielzahl unterschiedlichster Einzelpersonen und Gruppen. Wenn er aus Internetforen zitiert, greift er meist auf Aussagen von anonym auftretenden Personen zurück, die z.B. im Forum wgvdl.com ohne Anmeldung schreiben können. So könnte Rosenbrock selbst Beiträge in diesem Forum unter beliebigen Namen geschrieben haben, um diese dann als Belege für die Aussagen der "Antifeministen" zu verwenden.

Es geht Rosenbrock also nicht um eine Auseinandersetzung mit Argumenten Pro oder Contra Feminismus. Es geht um ein Bekämpfen derjenigen Personen, die eine von ihm favorisierte Ideologie, nämlich den Feminismus, kritisieren.

Die Herausgeber behaupten: "Zum Glück hat die antifeministische Männerrechtsszene bislang wenig erreicht." Warum scheint es dann aber notwendig, dass dieses Werk überhaupt geschaffen und verbreitet wird? Immerhin wird viel Energie und Steuergeld investiert, um die Feminismuskritiker mit dieser "Expertise" zu bekämpfen.

Das erinnert an Mahatma Gandhi. Dieser sagte:

Erst ignorieren sie dich,

dann lachen sie über dich,

dann bekämpfen sie dich,

dann gewinnst du.

 

Tatsächlich wurden die ersten Feminismuskritiker in der Öffentlichkeit kaum wahr genommen. Schließlich ist die Genderideologie ja nicht demokratisch entstanden, sondern wurde "von oben" verordnet. Was da geschah, haben die meisten Menschen gar nicht wahrgenommen. Als später doch, wurden die Kritiker nicht ernst genommen. Nun ist die Feminismuskritik in Gandhis dritter Phase angekommen. Die Existenz von Feminismuskritikern und in der Folge deren Argumente werden in den Medien bekannt gemacht. Dafür sollten die Feminismuskritiker Herrn Rosenbrock eigentlich sogar dankbar sein.

Im Veranstaltungsflyer wird die Intention beschrieben, die hinter der "Studie" steht: "Die Stiftung will Bündnisse schaffen für alle Akteurinnen und Akteure, die gegen rechtsextremes Gedankengut und für Emanzipation kämpfen." Es geht also nicht um eine wissenschaftliche Expertise, sondern um eine scheinbar wissenschaftliche Begründung eines im Voraus festgeschriebenen Ziels. Dabei wird fälschlich Rechtsextremismus mit Feminismuskritik in einen Topf geworfen und Emanzipation (im Sinne der Bevorzugung von Frauen) als berechtigtes Ziel ausgegeben. Es geht der Stiftung offensichtlich nicht um (wessen?) Emanzipation, sondern um die Durchsetzung des Feminismus.

 

Das Werk ist seit Anfang 2012 bei der Heinrich Böll Stiftung als Download herunter zu laden oder in gedruckter Form zu bestellen. Am 3.2.2012 stellte Rosenbrock sein Werk in Köln vor. Die Vorstellung wurde vorbereitet mit verschiedenen Veröffentlichungen in den Medien. Aus einer Rundfunksendung im wdr5(2) erfahren wir z.B., dass Rosenbrock, der von 2009 bis 2011 am Lehrstuhl von Frau Prof. Dr. Ilse Lenz arbeitete, eine Magisterarbeit / Masterarbeit, die er zur Studie umgearbeitet hat, mit o.a. Titel vorlegte. Er will Morddrohungen erhalten haben, ohne zu erklären, von wem und wie er auf diese reagiert haben will.  

 

Die Vorstellung des Werkes fand im Rathaus Köln-Mülheim statt. Im Vorfeld war bereits schriftlich darauf hin gewiesen worden, dass nur Personen mit Anmeldebestätigung eingelassen werden, die sich auf Nachfrage ausweisen können. Da das Interesse an der Veranstaltung so groß sei, könnten neue Anmeldungen nicht mehr bestätigt werden.

Vor dem Veranstaltungsraum saßen an drei Tischen Kontrolleure mit ausgedruckten Listen (nach Alphabet getrennt). An Hand derer wurde geprüft, ob man angemeldet war. Wer eine Anmeldebestätigung vorlegte, musste sich dennoch mit dem Personalausweis legitimieren, damit Name und Anschrift überprüft werden konnten, die ja schon bei der Anmeldung abgegeben worden waren. Über all dem wachten zwei schwarz gekleidete Männer (Schwarz gekleidet? Treten so nicht immer die Rechtsradikalen auf? Waren die etwa mit dem Saalschutz betraut? Die guckten aber so streng, dass ich mich nicht zu fragen traute). Das Wachpersonal hielt sich bis zum Ende der Veranstaltung an der Eingangstür auf.

Auf dem Podium nahmen Autor Hinrich Rosenbrock, Thomas Gesterkamp (Publizist, u.a. zu Antifeministen), Frau Prof. Dr. Ilse Lenz (Geschlechter-& Sozialstrukturforschung Ruhr-Universität Bochum), Verena Schäffer (MdL, Sprecherin für Strategien gegen Rechtsextremismus und für Frauenpolitik), und Isolde Aigner (Arbeitsstelle Neonazismus FH Düsseldorf) Platz. Frau Prof. Dr. Lenz moderierte die Veranstaltung.

Im Publikum saß auch Andreas Kemper ("Schwarze Feder"), der in dem Buch "Rechte Kerle" die Behauptung aufstellt, die Männerrechtsbewegung sei der (radikalen) politischen Rechten zuzuordnen.

Eingangs wurde berichtet, dass Frau Ebeling gegen die Heinrich Böll Stiftung eine Unterlassungserklärung gefordert und eine einstweilige Verfügung erwirkt hat. Frau Ebeling wird von Rosenbrock als Mitglied von agens e.V. genannt, ist aber zum 30.6.2011 aus dem Verein ausgetreten. Die Heinrich Böll Stiftung werde gegen die Einstweilige Verfügung Widerspruch einlegen, erklärt aber in einem Beileger zur gedruckten Ausgabe: "...Wir gehen danach davon aus, dass Frau Ebeling den Verein agens e.V. verlassen hat." Es wurde erwähnt, dass es auch mit MANNdat e.V. einen Rechtsstreit auf Unterlassung gegen Gesterkamp gibt.

 

  

Rosenbrock berichtete über seine "persönlichen Highlights" vor der Veranstaltung: Er habe Hassmails und Morddrohungen bekommen, die er aber nicht konkret benannte oder belegte.

Er behauptet, von Männerrechtlern ausgehende Morddrohungen seien üblich, so sei eine Blogbetreiberin mit Mord und deren Kinder mit Vergewaltigung bedroht worden. Es dürfte sich um den Vorgang um Ines F. aus Magdeburg handeln. Hier wird also offensichtlich ein einzelner Fall benutzt, um Männerrechtler in Bausch und Bogen zu diffamieren. (Zur Klarstellung: Sollte sich der Fall Ines F. tatsächlich so zugetragen haben, ist dies unerträglich. Gewaltdrohungen, gleich in welcher Form, sind in der politischen Diskussion nicht zulässig. Auch ein einzelner Fall ist ein Fall zu viel).

Rosenbrock erläuterte mit Unterstützung von Lichtbildfolien Inhalte seines Buches. Dabei zeigte er auch Bilder, die in den elektronischen und gedruckten Ausgaben nicht vorkommen. Dies waren teilweise Bilder, die offensichtlich von einzelnen Personen verbreitet wurden, als auch Bilder der Seiten wgvdl.com (Drei Stadien im Leben eines Mannes) und MANNdat (2oo.ooo € an Unterhaltszahlungen kann ein vergessenes Kondom einen Mann kosten). Er differenziert nicht zwischen einzelnen anonymen Urhebern und bekannten Gruppen.

Er erläuterte seine "wissenschaftlichen Methoden" mit denen er z.B. festgestellt haben will: Wenn in einem Presse-Forum eine feminismuskritische Tendenz überwiegt, ist diese seiner Meinung nach von Antifeministen koordiniert eingebracht worden. Er kennt zwar die Vielzahl der Diskutanten nicht, ordnet diese aber willkürlich nach dem Gebrauch bestimmter Schlagwörter dem einen oder anderen Lager zu. Sobald eine Diskussion also in eine (aus seiner Sicht) unerwünschte Richtung läuft, stellt er angeblich mit dieser "Methode" fest, dass Antifeministen koordiniert am Werke sind. Er kennt dabei weder die Diskutanten noch führt er Gespräche mit ihnen. Lediglich seine eigene willkürliche Zuordnung zählt für ihn. Rosenbrock schließt dann auf eine Online-Vernetzung von Antifeministen, der von pro-feministischer Seite durch mehr Aktivitäten in den Foren gegenzusteuern sei.

Besonders Frau Prof. Dr. Lenz beklagte Hate speech (Hassparolen) denen Rosenbrock ausgesetzt sei. Wenn dem so ist, ist es zu verurteilen. Personen, die aus der Anonymität heraus so agieren gibt es leider tatsächlich auf beiden Seiten(3).

 

Weiter stellt Rosenbrock die Hypothese auf, dass die allermeisten Männer pro-feministisch eingestellt seien. Deshalb würde sich Feminismuskritik vor allem gegen Männer richten. Dass dies völlig absurd ist, belegt in der Diskussion Andreas Kemper. Er fragt Thomas Gesterkamp: "Was ist passiert, dass es die pro-feministische Männerbewegung nicht mehr gibt und die Männerrechtler die Lücke ausfüllen können?" Dieser beantwortet die Frage jedoch nicht. Somit ist deutlich, dass Rosenbrock eine falsche Annahme benutzt, um einen nicht zureffenden Vorwurf gegen Feminismuskritiker zu erheben.

In der Diskussion stellt ein Mitglied vom Verein agens e.V. fest, dass es in diesem Verein keine "Rechten" gibt. Darauf antwortet Gesterkamp, dass auf einer Veranstaltung der IGAF in der Schweiz zwei Mitglieder von agens gesprochen hätten. Die IAGF stehe aber einer rechtspopulistischen Gruppe in der Schweiz nahe. Wäre laut Gesterkamps Denkweise also Bundeskanzlerin Merkel eine Sozialdemokratin, wenn sie auf einer Veranstaltung von Sozialdemokraten spricht?

Eine Teilnehmerin aus dem Publikum interessiert sich dafür, ob es eine antifeministische Bewegung nur in Deutschland oder auch in anderen europäischen Ländern und den USA gibt. Gesterkamp erläutert, dass es diese dort ebenfalls gibt. Rosenbrock hätte sich aber nur mit der in Deutschland beschäftigt

Ein Teilnehmer aus dem Publikum stellte eine Frage zu Frauenhäusern. An der sofort lauter werdenden Diskussion wurde deutlich, dass die überwiegende Mehrheit der Anwesenden nicht über dieses Thema diskutieren wollte, sondern auf der alleinigen Meinungshoheit feministischer Sichtweise beharrte.

Ich selbst stellte mich als Mitglied der DGzRS(4) vor, betonte aber, dass ich hier als Privatperson anwesend bin (klingt "Deutsche Gesellschaft" nicht bei manchen Leuten schon verdächtig rechts?). Ich machte deutlich, dass ich kein Antifeminist bin, aber die Ideologie des Feminismus kritisiere und bat Herrn Rosenbrock um seine Einschätzung, wie er mich einordnen würde. Er bestätigte mir, dass ich das Recht habe, den Feminismus zu kritisieren (Er zählt mich also nicht zu den Bösen). Er belehrte mich aber darüber, dass ich nicht über den Feminismus diskutieren könne, da ich mich damit nicht umfassend auskennen würde. ("Diese würde eine gewisse Kenntnis der feministischen Ideen und der verschiedenen, sich teilweise widersprechenden Argumentationsstränge im Feminismus voraussetzen" (Rosenbrock (1), Seite 154).

Dazu ist anzumerken, dass Rosenbrock sich nur mit einem begrenzten Ausschnitt aus der Männerrechtsbewegung beschäftigt hat. Er spricht sich indirekt also selbst das Recht ab, ein Pamphlet wie das hier vorgelegte zu veröffentlichen.

Da Gesterkamp in seinen Ausführungen den VAfK(5) erwähnte (der bei Rosenbrock nicht genannt wird), seine Aussage aber später selbst relativierte fragte ich nach, ob er den VAfK dem Antifeminismus zurechnen würde. Er stellte fest, dass eine konkrete Zurechnung bei einem Verein mit 3000 Mitgliedern nicht möglich sei. Das wirft natürlich die Frage auf, wie dann jemand über eine offene, nicht insgesamt organisierte Gruppe eine Aussage machen kann wie: die sind rechts.

Ich wies weiter Herrn Rosenbrock darauf hin, dass z.B. im Forum wgvdl.com jeder Internetnutzer ohne Anmeldung Beiträge einstellen kann. Es sei deshalb durchaus möglich, dass er selbst Beiträge schreibt, die er dann später als Aussage von Männerrechtlern in seinem Werk zitiert. (z.B. in den Foren wgvdl.com und manndat.de kann sich jedermann unter beliebigen Namen als User anmelden. Nur sehr wenige User schreiben unter ihren realen Namen. Das ist in Internetforen so üblich.)

Die Feminismuskritiker wurden als in der Öffentlichkeit auftretend beschrieben. So hätte es Demos gegeben und Veranstaltungen beim Wissenschaftszentrum Berlin und dem Max Planck Institut Berlin. Sie würden auch Bücher schreiben.

Besonders kritisch betrachtet wurde, dass einzelne Medien die Männerrechtsbewegung unterstützen würden. Namentlich genannt wurden dabei Michael Klonovsky (Focus), Volker Zastrow (FAZ) und die Welt, die Prof. Dr. Amendt eine Plattform bieten würde.

Zusammenfassung:

Gegen Rosenbrock wurde der Vorwurf erhoben, sein Werk sei unwissenschaftlich. Ein Methodenkapitel fehle. Das wird mit Hinweis auf die Ausführungen ab Seite 135 ("Diskursanalyse und quantitative Inhaltsanalyse - eine Methodenreflektion") bestritten. In diesem Kapitel wird ausgeführt, wie Rosenbrock für ihn interessante Diskursstränge in wenigen Online-Medien gesucht und nach von ihm erfundenen Kriterien die Beiträge dort als Pro- oder Antifeministisch eingeordnet hat.

Für das gesamte restliche Werk fehlt das Methodenkapitel.

Ohne dies zu belegen, diffamiert er pauschal Feminismuskritiker als "Rechte" und "Homophob". Einzelfälle genügen ihm, um seine Kritiker zu verunglimpfen und sich als Opfer von (nicht belegten) Morddrohungen oder Hasstiraden darzustellen.

Das Werk des Herrn Rosenbrock kann deshalb begründet als unwissenschaftlich bezeichnet werden.

Ausführlicher begründet das Michael Klein im u.a. Beitrag. (6)

 

Es wurde deutlich, dass die Veranstalter die Öffentlichkeit scheuten, nachdem sie die Veranstaltung bereits bekannt gemacht hatten. Deshalb war ihnen die übertriebene Kontrolle von Teilnehmern wichtig und Bild- und Tonaufnahmen ausdrücklich nicht erlaubt.

Inhaltlich wurde deutlich, dass Feminismus-Befürworter befürchten, dass ihre Kritiker immer weiter bekannt werden und deren Argumente allgemein beachtet werden.  "Die Stiftung will Bündnisse schaffen für alle Akteurinnen und Akteure, die gegen rechtsextremes Gedankengut und für Emanzipation kämpfen." Die anwesenden Feministen wurden sicherlich in ihrer Meinung nicht erschüttert, die Kritiker des Feminismus dürfen sich für die ihnen erwiesene Aufmerksamkeit bedanken. Ein besonderer Dank geht an Andreas Kemper, der, wenn auch ungewollt, Rosenbrock teilweise widerlegt.

 

 

Anmerkung: Der Erlebnisbericht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Da Bild- und Tonaufnahmen untersagt waren, konnten nur stichwortartige Notizen gemacht werden.

1: Die antifeministische Männerrechtsbewegung. ISBN 978-3-86928-073-8

2: http://www.wdr5.de/sendungen/neugier-genuegt/s/d/02.02.2012-10.05/b/antifeministische-maennerrechtler.html

3: http://manndat.de/geschlechterpolitik/voll-daneben/konstruktive-kritik-wie-wir-sie-mogen.html

4: Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger www.dgzrs.de

5: Väteraufbruch für Kinder, www.vafk.de

6: Beitrag zur Wissenschaftlichkeit Rosenbrocks: http://sciencefiles.org/2012/02/08/rosenbrock-zum-letzten-hoffentlich/

 

 

Nachtrag:

Eine ausgezeichnete Analyse des Rosenbrockschen Werks veröffentlichte Bernhard Lassahn auf der Webseite: Die Achse des Guten.

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ansichten_eines_gefaehrlichen_clowns/

 

 

DIE ZEIT veröffentlichte ein Interview mit Rosenbrock. Dazu zwei Kommentare:

Schreiben an DIE ZEIT

Interview mit Kommentar